Rasenmäher Handbetrieb
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Produktinformationen zu Rasenmäher Handbetrieb:
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Rasenmäher Handbetrieb werden auch als Spindelmäher bezeichnet
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Handbetrieb Rasenmäher und deren Funktionsweise
Die rotierende Spindel einse Rasenmähers mit Handbetrieb (mit waagrechter Achse, Ausrichtung 90° zur Bewegungsrichtung des Mähers) ist an ihrem Umfang mit in einer leichten Schraubenlinie verlaufenden Messern (Schnittblättern) versehen. Diese laufen an einem parallel zur Rotationsachse der Spindel angeordnetem, feststehenden Gegenmesser vorbei. Nach dem Scherenprinzip wird hierdurch der Grashalm erst erfasst und dann abgeschnitten. Der Abstand des Gegenmessers vom Boden bestimmt die Schnitthöhe. Die hinter dem Untermesser als Abstandshalter angebrachten Stützrollen führen beim wechselseitigen Mähen aufgrund der verbleibenden Neigung der Grashalme zu einem charakteristischen Streifenmuster des frisch gemähten Rasens, welches vor allem auf Fußballplätzen beobachtet werden kann. Die Zahl der Messer an der Spindel bestimmt die Schnittqualität. So verfügen handbetriebene Einstiegsmodelle, die in jedem Baumarkt erhältlich sind, lediglich über fünf oder sechs Messer. Die Schnittbreite eines Spindelmähers beträgt zwischen 35 und 76 cm. Für große Flächen gibt es Aufsitzmäher mit mehreren Mähwerken nebeneinander.
Spindelmäher werden vor allem auf Golfplätzen, Sportplätzen und in Parkanlagen eingesetzt. Es gibt allerdings auch Geräte für den ambitionierten privaten Rasenliebhaber, der seinen Rasen auf einer für Privatgärten geeigneten Höhe von 25 bis 40 Millimetern halten wird. Für den professionellen Einsatz gibt es verbrennungsmotorbetriebene Spindelmäher verschiedener Größen, die mit einem Seilzug gestartet werden oder zum Teil über einen Elektrostarter verfügen. Golfgreens z. B. werden täglich mit Zehn- oder Zwölfblatt-Spindeln auf eine Höhe von zwei bis fünf Millimetern geschnitten. Der dadurch entstandene Schnitt ist so genau, dass die Grashalme nicht ausgefranst, sondern glatt abgeschnitten werden. Dies verhindert ein Austrocknen der Gräser und das Braunwerden der Grasspitzen. Deshalb gibt es bis heute keine schonendere Methode, um Rasenflächen zu schneiden.
Der Einsatz eines Spindelmähers ist an erheblich engere Rahmenbedingungen gebunden als bei allen anderen Rasenmähern. So muss das Gelände absolut eben sein. Auch müssen die Schnitte in relativ kurzen Abständen erfolgen, ein wöchentlicher Rhythmus stellt die obere Grenze dar. Der häufige Schnitt führt zu einem vermehrten Wasserverlust der Grashalme über die Schnittfläche, was ein künstliches Bewässern der Rasenflächen erfordert. Demzufolge werden Spindelmäher eher in Gebieten mit höheren Niederschlägen (England, Australien) verwendet. Da die rotierende Spindel die Grashalme von oben „einfängt“, kann Gras mit einer Höhe größer als der Spindelradius nur schlecht gemäht werden. Längeres Gras muss dann zunächst mit einem gewöhnlichen Sichelmäher gemäht werden.